Ich arbeite seit 'ner Weile an der nächsten Generation unserer VoIP-Plattform. Äußerst spannend und interessant, aber auch ganz schön anstrengend. Um nicht komplett die Übersicht zu verlieren, nutze ich seit heute Nacht 15 anstelle meiner bisher 8 (zeitweise 10-12) Desktops. Und ich muss sagen: bin begeistert! Wenn man sich das Ganze ein wenig säuberlich einteilt und sich diszipliniert daran hält, dann lässt sich auch mit so vielen Desktops erstaunlich effizient arbeiten.
Die 6 Desktops in den beiden Spalten ganz rechts dienen der Entwicklung, aufgeteilt in Bibliotheken, Kommandozeilen-Scripte und Analyse zweier fernzusteuernder Portale. Die ersten drei Spalten beschäftigen sich mit den SIP-Servern, wobei sich die unterste Zeile um den Vorgänger dreht (v.l.n.r.: Log, Konsolen, Sniffer, Datenbanken), die mittlere das selbe für die neue Plattform darstellt und die oberste weitere Konsolen, Firewalls, Mediaproxies und Browser-Fenster (mit Tabs für Test-Telefone und Dokumentationen) bereitstellt.
Ich verstehe wirklich nicht, weshalb Ubuntu die Standard-Anzahl der Desktops von vier auf zwei heruntergeschraubt hat